Die Metamorphose nach Robert St. John ermöglicht einen einfachen Zugang zu den eigenen Selbstheilungskräften und der Kreativität des Menschen. Sie stellt einen Raum zur Verfügung, in dem sich eine Bewegung vollzieht, die aus alten Mustern stammt. Hierbei handelt es sich um innere Muster, physische als auch psychische Erinnerungen, die unsere Entwicklung sowohl bewusst als auch unbewusst bis heute beeinflussen. Der Ursprung dieser Erinnerungen liegt dabei in der vorgeburtlichen Zeit, während des Geburtsprozesses oder auch kurz danach. Sie sind abgespeichert und prägen unser Zellwissen.
Die Metamorphose nach Robert St. John lockert diese Muster und ermöglicht ein freies Entfalten der eigenen Lebenskraft…. sowie des bereits angelegten Potentials. Es bietet einen Schutzraum, im Kontakt mit dem Körper zu sein und wahrzunehmen, welche früheren Erfahrungen bis heute noch die Lebensenergie blockieren.
Die Metamorphorische Methode / Pränataltherapie deckt auf, ermöglicht einen Perspektivwechsel , ein Loslassen und verändern. Blockaden/Stauungen sowie einengende Verhaltensmuster können bearbeitet werden.
Die Pränataltherapie ist ganzheitlich, wirkt entspannend, regt die Körpersäfte sowie die Organdurchblutung an.
Besonders geeignet
Es finden sanfte Berührungen und Bewegungen an vorgeburtlichen Reflexpunkten der sog. Wirbelsäulenlinie an Füssen, Händen und am Kopf statt. Wie bei der Wirbelsäule verlaufen hier seelische und geistige Energiekanäle, welche im Laufe des Lebens blockiert sind.
Mögliche Reaktionen während der Behandlung werden im gemeinsamen Gespräch parallel aufgearbeitet.
„Die Metamorphose nach Robert St. John ist die Bewegung von dem, der ich bin, bis hin zu dem, was ich sein kann, und im Potential bereits bin.“ ( Gaston Saint-Pierre )